Hautpflege im Winter?

Fachkosmetikerin Christine Jostock gibt Tipps

Unsere Haut hat viele Gesichter. Eines davon zeigt sie uns im Winter: gerötet, rau, schuppig, juckend und trocken. Das sind Zeichen unserer Haut, dass ein veränderter Pflegeanspruch besteht.

Im Sommer hat die Haut mehr Durst und im Winter mehr Hunger, das heißt, es besteht ein höherer Anspruch an Lipiden und kälteschützenden Cremes. Die Reinigung sollte im Winter deshalb besonders schonend, aber dennoch gründlich sein. Dafür eignen sich vor allem Reinigungsöle, wie zum Beispiel das einzigartige HYÖL in Verbindung mit der Phytoactive Reactivating Base, eine Zwei-Phasen-Reinigung von Babor für unterschiedliche Hauttypen.

Auch die klassische Feuchtigkeitscreme am Tag sollte entweder durch ein zusätzlich aufgetragenes Pflegeöl oder eine Wintercreme (auch Kälteschutzcreme) ergänzt werden. Wir selbst schützen uns gegen die Kälte mit Schal, Mütze und Handschuhen und auch unsere Haut freut sich, ein- bis zweimal pro Woche mit einer zusätzlichen Creme oder Schaummaske verwöhnt zu werden!

Ampullen sind sommers wie winters Highlights für die Haut: Diese als 14- Tages-Kur morgens oder abends auf der gereinigten Haut verteilen und anschließend eine Pflegecreme auftragen.

Natürlich darf der Besuch bei der Kosmetikerin nicht fehlen, die auch spezielle Winterbehandlungen anbietet. So gut vorbereitet kommt Ihre Haut strahlend durch den Winter!

Ihre Christine Jostock